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Ein kurzer Hinweis :  Sicher denken viele, dass das, was ich hier veröffentliche, unglaublich klingt. Ihr könnt mir aber glauben, dass ich mir der Tragweite meiner Veröffentlichungen durchaus bewusst bin und dass jede Veröffentlichung der Wahrheit und meiner ehrlichen Meinung entspricht.

Wie schon erwähnt, habe ich einige schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen. Ich bin schwerbehindert und Erwerbsunfähigkeitsrentner. Dadurch fällt es mir nicht leicht, verschiedene Dinge zu regeln, die eine persönliche Anwesenheit bei Behörden, Ärzten u.s.w. erfordern. Zum besseren Verständnis muss ich erwähnen, dass ich nur eine Mini-Rente und ergänzend Sozialhilfe erhalte. Jeder kann sich denken, dass man sich damit keine Extras, wie z.B. Hilfen durch Sozialverbände oder auch nur die Mitgliedschaft in einem Verein leisten kann.

Aus diesem Grund beantragte ich eine Eingliederungshilfe in Form eines Persönlichen Budgets beim Sozialamt Merseburg. Diese wurde auch anfangs gewährt, dann aber wieder verwehrt. Das wurde teils mit unwahren Aussagen der zuständigen Sachbearbeiterin beim Sozialamt Merseburg, Frau Schlömer, begründet. Selbstverständlich widersprach ich ihrem Bescheid, der nun seit vielen Monaten von der Sozialagentur Halle und vom Gericht geprüft wird. Hilfe habe ich deshalb aber auch nicht, wie man sich denken kann. Zwischenzeitlich versuchte ich, beim Sozialamt Merseburg zu erfahren, warum ich dermaßen benachteiligt werde und weshalb man mir gegenüber so voreingenommen ist. Immerhin gibt es im Zuständigkeitsbereich des Sozialamtes Merseburg einige Betroffene mit weit weniger gesundheitlichen Beeinträchtigungen, bei denen Anträge zum Persönlichen Budget sehr schnell und großzügig bewilligt wurden. Auch fragte ich sehr oft per E-Mail bei Frau Schlömer an, wie nun der Stand der Dinge sei. Ich erhielt aber nur ausweichende Antworten und teilweise warte ich sogar noch heute ( nach einem 3/4 Jahr ) auf Antworten zu meinen Fragen. Deshalb reichte ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein, worauf sich Herr Biermann ( der direkte Vorgesetzte der Frau Schlömer ) bei mir mit der Notiz meldete, dass er keine Fehler feststellen könne. Ich glaube, er versucht, Frau Schlömer zu schützen. Eben deshalb wandte ich mich mit einer Beschwerde und Dienstaufsichtsbeschwerde an Herrn Bageritz ( Leiter des Sozialamtes Merseburg ) , der - wen wundert's - auch keine Fehler seiner Mitarbeiter feststellen konnte, obwohl die mehr als offensichtlich sind. Beim Sozialamt ( bei allen Beteiligten ) ist aber bekannt, dass ich dringend Hilfe benötige. Es scheint aber dort niemand zu interessieren, ob und wie ich in der Lage bin, an dringend benötigte ( lebenswichtige ) Medikamente zu gelangen. Das Amt verhindert nach meiner Auffassung durch seine Untätigkeit, dass dieses Problem kurzfristig gelöst werden kann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch Herr Bageritz versucht, seine Mitarbeiter zu schützen. Ich nenne das Amtsmissbrauch. Selbst ein Grundschüler könnte ohne Probleme nachvollziehen, dass die Sachbearbeiterinnen Schlömer und Schatz , der Abteilungsleiter Biermann und der Amtsleiter Bageritz Fehler gemacht haben, die ganz einfach und ohne großen Aufwand hätten berichtigt werden können. Nun steht noch die Frage im Raum, weshalb alle meine Anträge abgelehnt wurden, obwohl durch das Sozialamt Merseburg selbst schon ein Bedarf festgestellt wurde, der auch durch ein Gutachten beim Gesundheitsamt Merseburg befürwortet wurde,  bevor bei mir auch noch eine unheilbare Lungenkrankheit diagnostiziert wurde. Ich glaube, beim Sozialamt Merseburg wartet man nur darauf, dass ich mich entweder durch die Krankheiten oder durch Suizid von dieser Welt verabschiede, um einfach nur Geld zu sparen und möglicherweise dadurch Boni zu erhalten. Anders kann ich mir das Handeln oder die Untätigkeit dieser Behörde nicht erklären.

( Wenn sich Neues ergibt, werde ich das hier gleich mitteilen. Man darf also gespannt sein.  >>> Wer seine Meinung zu meiner Veröffentlichung dem Sozialamt Merseburg mitteilen möchte, dem teile ich gern die E-Mailadressen der verschiedenen Sachbearbeiter auf Anfrage mit. )


>>>  12.Juni 2014  <<<  

Heute erhielt ich ein Schreiben von einer Frau Edler vom Geschäftsbereich 3 ( Zentrale Fachaufgaben Recht ) der Sozialagentur in Halle / Saale. Sie teilte mir mit, dass ich von weiteren Anfragen zum Sachstand der Bearbeitung meines Widerspruchs absehen solle, weil noch Widerspruchsverfahren mit "wesentlich älteren" Eingangsdaten zu bearbeiten wären. Ich antwortete ihr mit einer E-Mail und mit der Frage, was Betroffene bis zur Entscheidung der Sozialagentur tun sollen, um an dringend benötigte Hilfen zu gelangen. Auch habe ich sie darauf hingewiesen, dass man die Sozialagentur nicht erst hätte bemühen müssen, wenn man beim Sozialamt Merseburg nicht Unwahrheiten als Begründung für die Einstellung des PB bemüht hätte.  Auf die Antwort von der Sozialagentur Halle bin ich gespannt .

mein Fazit :  


Ich habe Frau Edler in meiner E-Mail darauf hingewiesen, dass ich meine Erlebnisse von nun an veröffentliche. Es kann also niemand sagen, man hätte von nichts gewusst. 


24.Juni 2014 :

Man glaubt es nicht !

Trotzdem sollte man annehmen, dass die Mielke - Ära zur Geschichte gehört. Weit gefehlt !
Eben erfuhr ich von einer Richterin beim Ortstermin bei mir zu Hause und im Beisein dreier offizieller Zeugen ( einer davon ist Rechtsanwalt ), dass ich von Mitarbeitern des Amtsgerichtes Merseburg bespitzelt wurde und... dass Daten, wann ich in Merseburg war, dieser Richterin überlassen wurden, die sie ganz offensichtlich im Betreuungsverfahren gegen mich nutzte. Zumindest klang das so und es müsste nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn nur ich das so verstanden habe.
Da fällt mir nur ein : WELCOME BACK IN GDR !!!
WICHTIG !!! Es sei noch erwähnt, dass ich mich in keiner Weise strafbar gemacht habe und dass die heutige Anhörung im Rahmen des Betreuungsverfahrens stattfand.

Ich hatte den Eindruck, dass ich genötigt werde, einem  Betreuerwechsel zuzustimmen, obwohl der seit 12 Jahren zuständige Betreuer richtig gute Arbeit macht und daran meinerseits nichts auszusetzen ist. Es scheint aber so zu sein, dass er sich warscheinlich nach Meinung der Behörden zu sehr für seine Klienten einsetzt und energisch aber korrekt deren Rechte durchsetzt. Deshalb kann man vermuten, dass man ihn loswerden will.Ich überlege nun, dies durch eine erneute Beschwerde dem Justizministerium, so wie dem Landes - und Bundesjustizministerium mitzuteilen.

Vielleicht fragen sich einige von Euch, weshalb ich das hier veröffentliche. Der Grund ist sehr einfach : Ich weiß nicht, wie lange ich diese Schikanen noch aushalten kann und wie viel Zeit mir noch bleibt. Sollte es mich eventuell irgendwann nicht mehr geben, ist wenigstens in der späteren Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft nachvollziehbar, wer welche Schuld trägt. So kommen mir die Verantwortlichen auch nach dem eventuellen Suizid nicht ungeschoren davon. Ich kann mich irren aber ich habe stark den Eindruck, dass man mich auf eine solche Art mundtot machen will oder dass man sogar meinen vorzeitigen "Abschied" provoziert und eventuell hofft, dass der nächste stressbedingte Herzinfarkt die Behörden für immer von meiner unbequemen Anwesenheit befreit.


01.Juli 2014

Heute erhielt ich Post von der Sozialagentur Halle  ( Sachbearbeiterin ist Frau Isolde Edler ). Sie schrieb wörtlich : " ... auf den erhobenen Widerspruch vom 14.02.2014 gegen den Bescheid  des Landkreises Saalekreis vom 24.01.2014, Az.:50.Sl, wegen Ablehnung von Leistungen der Eingliederungshilfe in Form eines Persönlichen Budgets und Bewilligung von Leistungen der Eingliederungshilfe in Form einer Sachleistung - Ambulant Betreutes Wohnen ( ABW ) für seelisch behinderte Menschen ergeht folgender Widerspruchsbescheid : Den Widerspruch vom 14.02.2014 weise ich zurück. Verwaltungskosten erhebe ich nicht. Begründung : 1. Sachlage : Sie gehören zum Personenkreis der seelisch wesentlich behinderten Menschen ... "

Wie gut, dass die Leute wenigstens das erkannt haben. Aber seien wir doch mal ehrlich: - es interessiert doch diese Leute einen Scheiß, ob jemand behindert ist und wie derjenige klar kommt. Davon bin ich jetzt überzeugt. In dem Bescheid folgen noch weitere 7 Seiten, in dem Frau Edler nur die Dinge berücksichtigt hat, die nach ihrer Meinung die Ablehnung meines Widerspruchs zur Folge haben. Nicht eines meiner Argumente wurde auch nur ansatzweise berücksichtigt. Ich bin davon überzeugt, dass das ( zumindest in meinem Fall ) Methode hat.

Fakt ist jetzt, dass ich zwar als schwerbehindert gelte. ich jedoch keine Leistung erhalte, die auch andere Betroffene in gleicher Situation erhalten. Das heißt, dass mir die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben komplett ( bis aufs Internet ) verwehrt ist. Trotz etlicher erheblicher Einschränkungen gesundheitlicher Art erhalte ich von keinem Amt auch nur ansatzweise eine Hilfe. Um besser zu verdeutlichen, was ich mit "gesundheitlichen Beeinträchtigungen" meine, liste ich die hier mal kurz auf:

-  ein akuter Herzinfarkt

- eine nicht heilbare Lungenkrankheit

- eine defekte Halswirbelsäule

- eine defekte Lendenwirbelsäule

- eine defekte Brustwirbelsäule

- Folgen einer Gesichtsnervlähmung

- akute Probleme mit den Gelenken ( Hüfte, Knie, Schultern )

- psychische Probleme ( Depressionen, Suizidgefahr, Agoraphobie  u.v.m . )

Ich sitze oft zu Hause und überlege, welchen Weg es gäbe, aus dieser beschissenen Situation zu kommen. Dann wird mir klar, dass ich ja nicht einmal die Möglichkeit habe, überhaupt zu einem Arzt / Facharzt zu gelangen, um mich dort behandeln zu lassen.  Wenn ich dann von Behörden höre "... wir wollen ja nur helfen ..." , finde ich das einfach nur abartig und unfair. Jeder sieht, dass ich von diesen Behörden, über die ich hier berichte, nur schikaniert werde. Aber glaubt ihr, dass auch nur ein Mitarbeiter eine ehrlich gemeinte Anstrengung unternommen hätte, mir zu helfen, um die Ursachen meiner fatalen Situation zu beseitigen ? Ich glaube, die haben sogar noch Spaß daran, sich über mich lustig zu machen.

Wenn es so sein sollte, dass jeder seine Strafe bekommt, dann wünsche ich diesen Leuten, dass sie in meine Situation geraten und sie auch vergeblich viele Jahre lang um etwas Hilfe betteln.  Dan würden auch diese Leute sehen, wie es ist, dass sämtliche eigenen Anstrengungen, ein einigermaßen sinnvolles und geordnetes Leben zu führen,  von Behörden absichtlich und wissentlich ruiniert werden. Mir kann niemand erzählen, dass keine Behörde ( auch Ministerien ) nicht sehen würde, dass ich dringend auf Hilfen angewiesen bin. Offiziell heißt es ja, dass man eventuell in einem Rechtsstreit einen Anwalt hinzuziehen könnte. Aber versucht doch bitte mal, in meinem Namen einen Antrag auf Beratungskostenhilfe zu stellen. Ihr würdet ewig auf einen Bescheid warten und der wäre dann mit Sicherheit ablehnend, weil es System hat, Anträge auf Leistungen abzulehnen, die mir helfen könnten, Klarheit in gewisse Angelegenheiten zu bringen. Würde ja auch blöd aussehen, wenn einige Sachen öffentlich bekannt würden, wie Hilfesuchende von Behörden schikaniert werden.

Es heißt, dass jeder Bürger von seinen Rechten Gebrauch machen kann. Das ist der größte Blödsinn ! Man kann von seinen absolut keinen Gebrauch machen, wenn das einem Beamten nicht in den Kram passt . Offensichtlich werden die nur dafür sehr gut bezahlt, nach Gründen zu suchen, Anträge abzulehnen. Ich bin mir absolut sicher, dass es keinen Beamten gibt, von denen ein Familienmitglied auch nur annähernd in meiner Situation wäre und dass kein Antrag von denen abgelehnt wurde / wird.

Naja, man sagt ja, dass die Welt nicht fair ist. Das wird sich auch nicht ändern, so lange Leute dafür bezahlt werden, dein Leben zu ruinieren.

Für mich stellt sich nun die Frage, wie und ob es überhaupt weitergeht. Ich grüble ständig darüber, welchen Sinn meine beschissene Existenz noch hat. Ich bin mir ja nicht einmal mehr sicher, ob es sinnvoll ist, die Sachen hier aufzuschreiben und ob es nicht besser wäre, gleich Schluss zu machen und die "noble" Welt von meiner Existenz zu befreien. Absolut sicher bin ich mir aber darin, dass sich die Leute über meinen Suizid freuen würden, über die ich hier schreibe.

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Betreuerwechsel >>> warum ???

Ohne mein Einverständnis  fand schon vor ca. 10 Monaten ( heute ist der 18. Juli 2015 ) ein Betreuerwechsel statt. Ob dieser Betreuerwechsel einen tieferen Sinn hat oder in welcher Hinsicht er für mich von irgend einem Nutzen sein könnte, darüber hüllt sich das Betreuungsgericht ( beim Amtsgericht Merseburg ) und die Leiterin der Betreuungsbehörde in Merseburg ( Frau Pietruska ) trotz mehrerer schriftlicher Anfragen und offenbar ohne Rücksicht auf Verluste , in Schweigen. Das nennt sich nun Gerechtigkeit oder Fairness ? Sollten sich aber irgendwelche Schäden oder Nachteile dadurch ergeben, werde ich mit ziemlicher Sicherheit meine Rechtsschutzversicherung bemühen, um die     Verantwortliche(n) zur Rechenschaft zu ziehen.

Ich zweifle ja schon seit lange seit vor der deutschen Einheit an der fairen Behandlung durch / bei Merseburger Behörden. Immer wieder bestätigen sich diese Zweifel aber irgend eine Verbesserung findet nicht statt. Es kann keine Rede davon sein, dass ich trotz ( oder wegen meinen gesundheitlichen Beeinträchtigungen ) eine Chance bekommen hätte, wodurch ich meinen Plan vom Leben hätte verwirklichen können. Ganz im Gegenteil ! Immer, wenn ich einen Versuch gestartet hatte, eine sinnvolle Beschäftigung zu finden, die mir etwas Selbstständigkeit ermöglicht hätte, gab es Merseburger Beamte, die offenbar nicht mehr zu tun hatten, alles in kürzester Zeit zu ruinieren. Was ist also nötig, um vielleicht doch irgendwann wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen ? Ich wünsche mir, dass sich die Sachbearbeiter und Leiter bei den genannten Behörden bemühen, Probleme zu beheben , statt sich vor ihrer Verantwortung zu drücken. Dazu ist es aber unabdingbar, dass die aktuelle Situation objektiv beurteilt wird und nicht Vorurteile der Grund für Entscheidungen sind.

Ich kann heute mit reinem Gewissen sagen, dass ich von keiner Merseburger Behörde eine Unterstützung erhalten hätte, die zur effektiven Verbesserung meiner Situation hilfreich gewesen wäre. Leider muss ich hier auch ganz ehrlich sagen, dass ich nicht mehr daran glaube, dass sich irgend etwas verbessert. Eher trifft das Gegenteil zu. Ich befürchte, dass es immer schlimmer wird und die Rache für die Veröffentlichungen auf meiner kleinen HP nicht lange auf sich warten lässt.




( ... to be continued )


       

 







Über Ihr / Euer Feedback zu meiner kleinen HP und darüber, Sie / Euch hier wieder begrüßen zu dürfen, würde ich mich sehr freuen !!!








 


                   




   


    


   
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